Im § 324 der Philosophie des Rechts spricht Georg Friedrich Wilhelm Hegel vom sittlichen Moment des Krieges, der nicht als absolutes Übel und als eine bloß äußerliche Zufälligkeit zu betrachten sei. Der Krieg sei ein Zustand, in welchem mit der Eitelkeit der zeitlichen Güter und Dinge, die sonst eine erbauliche Redensart zu sein pflege, Ernst gemacht werde. Diese Eitelkeit zu kritisieren und ihr die Pflicht gegenüberzustellen, für die Freiheit als höchstes Gut der eigenen Existenz sein Leben einzusetzen, ist Inhalt der patriotischen Gesinnung, die sich gegenwärtig politisch, medial und wissenschaftlich entfaltet. Der Krieg – also das Töten von Menschen anderer Nationen im staatlichen Auftrag – wird zum Maßstab erhoben, an dem sich Volk und Nation zu bewähren haben und das gesamte gesellschaftliche Dasein wird daran gemessen, inwiefern es »kriegstüchtig« ist. Als ob Hegel mit seiner Apotheose des Staates als Inbegriff der Freiheit ihnen die Feder diktiert hätte, wird in der aktuellen Kriegsliteratur der Ukraine-Krieg zum Anlass dafür genommen, eine Kriegsmoral zu verbreiten, in der Militarismus und Aufrüstung zu einer Art sittlicher Reinigung im Wohlfahrtsirrtum befindlicher Gesellschaften, die die Tugend von Resilienz und Wehrhaftigkeit weitgehend verlernt haben, stilisiert wird. Eine kriegstüchtige Nation muss ihren Feind ins Visier nehmen, heißt es, sie muss sich aus den Zwängen ihres auf Work-Life-Balance ausgerichteten Materialismus befreien und sie muss soldatische Tugenden wieder zu ihrem unbedingten Vorbild erheben. Es gehört zum Selbstverständnis der Kriegsliteratur, dass Argumente für die vielfach ventilierten Bedrohungsszenarien gar nicht genannt werden und stattdessen ein Denken präsentiert wird, das imaginierte Worst-Case-Szenarien nutzt, um keinen anderen Gedanken als den einer notwendigen nationalen Mobilisierung mit Blick auf den kommenden Krieg zuzulassen. Die dabei immer unverhohlener zu Tage tretende patriotische Kriegsmoral soll im Folgenden an einigen ausgewählten Beispielen der aktuellen Kriegsliteratur aufgezeigt werden.
Wenn die Freiheit des Staates sich in seiner Fähigkeit zur Kriegsführung äußert, dann besteht der selbstgewählte Auftrag der Kriegsliteraten darin zu prüfen, ob Volk und Vaterland dieser Pflicht auch nachkommen. Und hier entdeckt die Kriegsliteratur mehr als nur Defizite, nämlich ein ziemlich grundsätzliches Versagen von Politik und Gesellschaft.
Die Zeitenwende: Die Politik scheitert am Ideal unmittelbarer Kriegsfähigkeit von Staat, Kapital und Zivilgesellschaft
Die primäre Zwecksetzung kapitalistischer Gesellschaften ist nicht der Krieg, sondern die Akkumulation abstrakten Reichtums. Diesem Auftrag sind die Mitglieder einer Konkurrenzgesellschaft verpflichtet, die einen durch abhängige Arbeit, die anderen durch die Verfügungsgewalt über ihr Kapital. Eine Gesellschaft gegensätzlicher Interessen bedarf der (rechts-)staatlichen Betreuung und Aufsicht, die nicht nur durch die Politik, sondern durch eine Administration und Bürokratie wahrgenommen wird, die für die Abwicklung des Geschäftswesens unerlässlich ist. Für ihre Sicherheit halten sich diese Staaten ein Militär, das nicht den Gesetzen der Konkurrenz, sondern des Tötens in staatlichem Auftrag unterworfen ist. Mit dem Begriff der Zeitenwende drückt der Staat aus, dass im Verhältnis von Staat, Gesellschaft und Militär Änderungen geboten sind, die die militaristische Durchdringung des gesellschaftlichen Lebens und die Steigerung der militärischen Fähigkeiten notwendig machen. Die Verkündigung der Absicht ist selbstverständlich noch nicht ihre Vollendung, sondern bedarf umfangreicher Neujustierungen im Recht und den Finanzen, in der Bürokratie und in den Routinen des zivilgesellschaftlichen Lebens.
Die Kriegsliteratur sieht das anders. Für sie versagen Politik und Gesellschaft angesichts der Anforderungen, die mit dem Begriff der Zeitenwende gesetzt sind. Weder ist ihre Finanzierung gesichert (CS, S. 325), noch ist der politische Wille zu ihrer Umsetzung erkennbar (CS, S. 329). Die Gründe hierfür liegen in einem
»ausgeprägtem Desinteresse an allem, was mit den Themen Krieg und Kriegsführung zu tun hat« (FSG, S. 15). Die Politik, so die Diagnose, muss wieder lernen
»anstelle des bloßen Administrierens von Aufgaben« und der Einrichtung »im Politikverständnis einer good governance« (HM S. 379), den Bürgern das Steigern von Militärausgaben und die Notwendigkeit einer Wehrpflicht überzeugend nahe zu bringen. Daran, ob sie das kann, sind Zweifel angebracht: »Die Unfähigkeit, die großen, sicherheitspolitischen Fragen zu lösen, führt dazu, dass die Bundesregierung die selbst gelegte Latte nicht überspringen kann« (SN, S. 113). Ein Beispiel hierfür ist die Nationale Sicherheits- und Verteidigungsstrategie, »in der viel von müssen und sollen die Rede ist, davon, dass man prüfe und anstrebe«. Mit dieser »intellektuellen Hilflosigkeit, wie die in Bürokratie, politischer Unentschlossenheit, regionalen Egoismen, privatwirtschaftlicher Logik und einer spezifisch deutschen Technikkultur gefangene Rüstungsindustrie« zu einem schlagkräftigen Instrument deutscher Kriegsfähigkeit umgebaut werden kann (SN, S. 113), will die Kriegsliteratur gründlich aufräumen.
Die imaginierte Unfähigkeit der Politik, den selbst gesetzten Anforderungen gerecht zu werden, rüstungspolitische Notwendigkeiten klar zu kommunizieren, Führungsstärke zu beweisen und alles Militärische zu priorisieren, spiegelt sich in einer Zivilgesellschaft, deren fehlende Kriegstüchtigkeit als resilienzpolitisches Problem erster Ordnung wahrgenommen werden muss. »Die fehlende gesellschaftliche Resilienz wirkt sich aber nicht nur in finanzieller Hinsicht negativ aus. Denn ohne gesellschaftlichen Rückhalt werden Streitkräfte nicht lange in der Lage sein, ihren Auftrag zu erfüllen« (CM, S. 115). Die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, im Kampf gegen Russland ihr Leben zu opfern, bedarf einer Politik, die ihnen die Härten des Krieges schon im Alltag ihres zivilgesellschaftlichen Daseins näher bringt: »Damit ist – auch – eine veränderte Haltung der Bürger gegenüber den Anforderungen der Verteidigungsbereitschaft verbunden. Insofern geht es nicht nur um finanzielle Belastungen, sondern ebenso auch um staatliche Eingriffe in die Lebensentwürfe und Lebenszeit der Bürger« (HM, S. 379). Die Militarisierung des gesellschaftlichen Lebens (die für Unternehmen gleichermaßen gilt, da rüstungspolitische Interventionen in ihre Investitionsentscheidungen erforderlich sind (CS, S. 339) dient der »Widerstandsfähigkeit von Gesellschaften« und so wirkt sich »die fehlende gesellschaftliche Resilienz nicht nur in finanzieller Hinsicht negativ aus« (CM, S. 115). Und angesichts dieser Mängellage bleibt nur das Fazit: »Im bürokratischen Normalbetrieb kann keine Zeitenwende gelingen« (CS, S. 339).
Die politisch auf die Tagesordnung gesetzte Anforderung der Kriegstüchtigkeit ist für die Kriegsliteratur die Aufforderung, sich mit ihrem ganzen Sachverstand der Durchsetzung dieses Anliegens zu verschreiben. Staat und Gesellschaft, so ihre Botschaft, müssen vom Geist des Militärischen durchdrungen werden, müssen sich der Aufrüstung verschreiben und Härten in ihrer eigenen Lebensführung zustimmend in Kauf nehmen. Wo die Kriegsliteratur reinen Wein einschenkt, versagt aus ihrer Sicht die Politik. So verbreiten die Politik- und Militärexperten (trotz aller Abneigung gegen die populistische AfD) das Programm einer volkspatriotisch formierten Kampfgemeinschaft, die den nationalen Auftrag der Feindbekämpfung als willkommene Ergänzung des kapitalistischen Alltags zelebriert ‒ und formuliert dabei ein Ideal, vor dem sich das angesprochene Politikpersonal nur blamieren kann.
Der Kampf Gut gegen Böse: Deutsch-Europas imperialistischer Auftrag und seine zögerliche Realisierung
Ursula von der Leyens Formulierung, das ukrainische Volk halte die Fackeln der Freiheit stellvertretend für uns alle aufrecht, gibt der Kriegsliteratur Anlass zu grundsätzlicher Kritik. Denn das Wort »stellvertretend« verweist auf ein geopolitisches Dilemma, das als mangelnde Kriegstüchtigkeit eines Europa unter deutscher Führung beschrieben werden kann. Mit dieser Diagnose hält man sich bei der Analyse der Ursachen des Ukraine-Kriegs nicht auf – sie spielen schlicht keine Rolle. Mit dem »Überfall« auf die Ukraine hat sich der russische Neoimperialismus entlarvt und sein weiteres Vordringen nach Westen ist nur noch eine Frage der Zeit. Ein »oft diskutiertes Szenario« sieht wie folgt aus: Russland greift »im Schutz starker russischer Flug- und Raketenabwehrschirme Vilnius, die Hauptstadt des baltischen Staates an, um die NATO vor vollendete Tatsachen zu stellen« (FG S. 319). Im Szenario von CM haben die Russen am 27. März 2028 die estnische Stadt Narwa angegriffen. »Der russische Einmarsch geschieht unerwartet« (CM, S. 11). Da »manches dafür spricht«, dass Putin »angesichts der europäischen Zögerlichkeit zu dem Schluss kam, er könne zumindest Teile der Ukraine Russland einverleiben« (HM, S. 126), spricht vieles dafür, dass »ein auf Dauer angelegtes Vorschieben der russischen Westgrenze« nicht nur die »Kontrolle über das Asowsche Meer« sicherstellen würde, sondern auch das Schwarze Meer zu einem »umkämpften Raum« machen würde (HM, S. 127). Denkbar erscheint auch,
»dass Moskau in einem Moment, da die westlichen Gesellschaften durch hybride Kriegsführung geschwächt sind, den Reaktionswillen der NATO testet, etwa mit einem begrenzten Angriff auf das Baltikum, gegen Spitzbergen oder eine finnische Insel« (SN, S. 114).
Warum Russland all das tun sollte ist völlig egal. Es erklärt sich rein aus dem Bösen, das in Putin menschliche Gestalt angenommen hat. Dieses Böse provoziert das Gute, das in den westlichen Werten seine Heimstatt hat, zu einer entschiedenen Reaktion. Und an der hapert es aus Sicht der Kriegsliteratur gewaltig. Der Maßstab, an dem die Kriegsfähigkeit Deutschlands und Europas gemessen werden muss, ist klar: sie muss »diesen potentiell drohenden Kampf nicht nur führen, sondern gewinnen können« (SN, S. 110). Durch einen gleichzeitigen »Krieg der USA mit China könnte Europa allein dastehen« (FSG, S. 323) und damit wäre »die mögliche Unfähigkeit, den Luftraum für NATO-Bodentruppen zu sichern, eine direkte militärische Konsequenz« (FSG, S. 323).
Diesen Anforderungen zu entschiedener Kriegsführung ist Deutschland und Europa – so die Kriegsliteratur – bislang nicht gerecht geworden. Anstatt die Ukraine angesichts der russischen »Aggression mit schweren Waffen zu unterstützen« (HM, S. 365) hat die politische Führung versagt. »Stattdessen hat man diese russischen Drohungen in der öffentlichen Debatte fortgesetzt gegen die Entscheidungen zur Unterstützung der Ukraine abgewogen und damit gezeigt, dass das nukleare Säbelrasseln des Kreml in Berlin erhebliche Wirkung zeitigte. Das war eine Einladung zu weiteren Eskalationsdrohungen aus Moskau, die aus Führungsverweigerung resultierte« (HM, S. 366). Die Aufgabe, der die Politik bislang viel zu wenig nachkommt, ist »sich strategisch die Machtmittel der Zukunft zu verschaffen« (CS, S. 339). »Passiv im Friedensmodus zu verharren und sich zu weigern, von normalen Verfahren abzuweichen« (CS, S. 339) ist Kapitulation vor dem Feind, der jede Schwäche gnadenlos ausnutzt. Was müsste eine ernstgemeinte Freiheitsverteidigung stattdessen tun? Die Kriegsliteratur ist sich einig, dass es um nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft der Demokratie geht, die auf dem Spiel steht und von Autokratien bedroht wird, deren einzige Triebfeder die Unterdrückung derer ist, die sie unter ihre staatliche Fuchtel bekommen. Oder in den Worten von HM: »Ein auf diesem Gesellschaftsvertrag beruhendes Regime setzt auf die Versorgung der Bürger zum Zwecke ihrer Ruhigstellung« (S. 45).
»Da die potenziellen militärischen Gegner des sogenannten Westens fast ausschließlich semiautokratische, autokratische und diktatorische Systeme sind« (FSG, S. 48), muss dieser seine Friedensmission konsequent nach Osten ausdehnen und den »instabilen Raum zwischen östlicher Ostsee und Schwarzem Meer« (HM S. 345), zu einer Region westlicher Hegemonie entwickeln. Hieraus ergibt sich mit eiserner Konsequenz: »Die Osterweiterung der EU – und begleitend der NATO – war also keineswegs, wie anschließend im russischen Narrativ kolportiert, gegen Russland gerichtet, sondern diente vor allem der Stabilisierung eines Raums, der sonst zu einem der Konflikte und Kriege am östlichen Rand der EU zu werden drohte« (HM S. 145/146). Würde Russland angesichts der Drohungen Trumps, Kanada zu annektieren, diesen »instabilen Raum« durch die Stationierung russischer Mittelstreckenraketen an der Grenze zu den USA zu stabilisieren versuchen, dann wäre das natürlich ganz etwas anderes. Das Mandat zur Sicherung des Weltfriedens liegt ausschließlich bei denen, die als Hüter der Dualität von Kapitalismus und Demokratie ihre Gewaltapparate der Sicherung der Freiheit widmen. Es bleibt bei dieser doch recht eindeutigen Welteinteilung aber ein Dilemma, das nicht von der Hand zu weisen ist. Auf die USA als Partner der Hegemonie von freedom and democracy ist immer weniger Verlass. Die EU muss deshalb zu einem eigenständig militärisch und politisch weltweit handlungsfähigen Akteur werden, der die westliche Weltfriedensmission selbst in die Hand nehmen kann. Ob Europa aber eine »globale Gestaltungsfähigkeit entwickelt« (HM, S. 133), ob es Europa gelingen wird, mit den USA eine »Partnerschaft auf Augenhöhe« zu realisieren, die es sicherheitspolitisch so stark macht, dass sich
»die USA auf die Abschreckung militärischer Konflikte in Ostasien, insbesondere mit China und Nordkorea« konzentrieren können, ist im Urteil der Kriegsliteratur zwar ein wünschenswertes Ziel, aber keineswegs eine bereits entschiedene Frage. Um nur ein Beispiel zu nennen: »Was ist von einer Armee zu halten, in der die Bewährung im Kampf im offiziellen Traditionsbild kaum vorkommt?« (SN, S. 119). Der »Kompromiss aus Kompromissen, der die Leitlinie der europäischen Politik bildet« (HM, S. 135) muss schnellstmöglich überwunden werden und das hängt auch davon ab, »ob Deutschland die Zentalmacht eines nach Westen orientierten Europas« (HM, S. 153) werden kann. Der Ukraine-Krieg als Fanal eines imperialistischen Aufbruchs Europas unter deutscher Führung – ein Kollateralgewinn, der zumindest im Blick der Kriegsliteratur der demokratischen Politik nahe gebracht werden sollte.
Fazit
Die Kriegsliteratur ist zutiefst von ihrem humanistischen Auftrag erfüllt, ihren Leserinnen und Lesern den Krieg als höchstes Gut der Freiheit, für die es sich einzusetzen gilt, nahezubringen. Als kritische Beobachter einer »Macht im Umbruch« (HM), einer »Rückkehr des Krieges« (FSG) und einer »Zeiten ohne Wende« (CS) erheben sie die Kriegstüchtigkeit zu einer Tugend, deren patriotischer Geist die Nation und ihr Volk (noch) unzureichend erfüllt. Die dabei verbreitete Kriegsmoral nimmt den Ukraine-Krieg als Anlass, weit über ihn hinaus zu denken. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als die Sicherung eines Weltfriedens, der nur durch die allumfassende Hegemonie des Westens unter tatkräftiger
Beteiligung eines deutsch-europäisch handlungsfähigen Imperialismus gewährleistet werden kann. Die Gegenüberstellung von Autokratie und Demokratie folgt einer alttestamentarischen Unterscheidung von Gut und Böse, die sich quasi-religiös begründet und keiner weiteren Bestimmung mehr bedarf. Auf diese Art und Weise ist die Kriegsliteratur der herrschenden Politik immer um einen Schritt voraus und erweist sich in ihrer ganzen kämpferisch-kritischen Attitüde doch als nichts anderes als der geistige Wurmfortsatz einer politisch auf die Tagesordnung gesetzten Zeitenwende, die Militarismus und Kriegstüchtigkeit zur DNA demokratischer Gesellschaften erklärt. Nach der Lektüre dieser Sorte Literatur weiß man wenigstens, wofür sich nicht zu kämpfen lohnt.
Dieser Beitrag von Norbert Wohlfahrt erschien zuerst in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Z – Marxistische Erneuerung
Referenzen
Die Ausführungen in diesem Artikel basieren auf der Lektüre folgender Bücher:
- Herfried Münkler, 2025, Macht im Umbruch, Berlin (zitiert als HM)
- Sönke Neitzel, 2025, Die Bundeswehr, München (zitiert als SN)
- Carlo Masala, 2025, Wenn Russland gewinnt, München (zitiert als CM)
- Christian Schweppe, 2024, Zeiten ohne Wende, München (zitiert als CS)
- Franz-Stefan Gady, 2024, Die Rückkehr des Krieges (zitiert als FSG)