Im Interview mit Fabian Goldmann sprechen wir über das flächendeckende Versagen der deutschen Medien in der Berichterstattung zum Nahost-Konflikt, zu Israel und Palästina – insbesondere seit dem 7. Oktober 2023.
Warum werden Narrative so häufig zugunsten der israelischen Führung verzerrt?
Warum copy-pasten deutsche Medien oft Presseerklärungen der IDF, statt sie kritisch zu hinterfragen?
Wie prägt Rassismus die mediale Darstellung, und warum gibt es Empathie für eine Opfergruppe, aber nicht für eine andere?
Welche Verantwortung tragen Journalist*innen für die Eskalation in Gaza? Ist der Vorwurf der Komplizenschaft am Genozid berechtigt?
Ausgehend von seinen Artikeln „Anatomie eines Systemversagens“ und „Wenn Journalisten Krankenhäuser sturmreif schreiben“ analysiert Fabian die Rolle von Kriegspropaganda, journalistischer Verantwortung und strukturellem Rassismus in der deutschen Medienlandschaft.
In diesem Gespräch über Medien und Macht zieht Fabian eine schonungslose Bilanz und plädiert für die Achtung der Menschenwürde im deutschen Journalismus.
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