Im Namen der Freiheit
Joachim wurde als Sohn zweier NSDAP-Mitglieder 1940 in das damalige Reichsgebiet geworfen, um sein Leben in Mecklenburg zu verbringen. Gezeichnet durch das Wegsperren seines Vaters wegen angeblicher Spionage und antisowjetischer Hetze, erholte sich Gauck nie von den Gräueltaten sozialistischer Staatseingriffe.