bildung

Mit Kind und Studium durch die Pandemie

Als Mitte März letzten Jahres aufgrund der Pandemie die Kitas und Schulen von heute auf morgen geschlossen wurden, saß Laura Höh alleine mit ihrem Kind zu Hause. Plötzlich war sie „nur“ Mutter. Eigentlich hätte ich noch für Klausuren lernen müssen,

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Klassismus ist subtile Gewalt – Im Gespräch mit Philipp Schäfer

Abwertung von Obdachlosen, Erwerbslosen und armen Menschen ist in Deutschland kein Randphänomen – Klassismus ist der Begriff, der dies zusammenfasst. Wir haben mit Philipp Schäfer, Doktorand an der Hochschule Düsseldorf und Autor eines Beitrags im Buch „Solidarisch gegen Klassismus“, über

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Autoritarismus: Erziehung prägt Gesinnung

Der Autor Herbert Renz-Polster geht in seinem neuesten Buch „Erziehung prägt Gesinnung“ der Frage nach, was die Anhänger rechtspopulistischer Parteien eint. Es sei weder, wie vielfach vermutet, das Bildungsniveau noch die ökonomische Lage, sondern vielmehr ihr schon in der Kindheit

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„Was wir für ein Studium treiben? Es treibt uns“

Deutschlandweit befinden sich die Universitäten im zweiten Lockdown. Über die Prekarisierung des Studiums und fehlende Hilfe von Seiten der Politik berichtet die Studierendenzeitung critica. Durch das föderale System der Bundesrepublik sind Regularien von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und sogar zwischen

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Die neoliberale Zersetzung der Hochschullandschaft – Zur Novellierung des bayrischen Hochschulgesetzes

Lukas studiert Politikwissenschaften und Philosophie an der FAU Erlangen-Nürnberg. Als studentischer Vertreter in Unigremien und Delegierter der landesweiten Studierendenvertretung bekommt er die Neuausrichtung der bayrischen Hochschulpolitik direkt mit. Ein Versuch der Aufarbeitung. Der Freistaat Bayern ist in vielen Angelegenheiten ein

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Corona, Hochschule und Klassismus

Alle sind gleich, aber mache sind gleicher. Das gilt in der deutschen Klassengesellschaft besonders für die Hochschulen. Eine Einschätzung von Erna und Federico Cassarà. Die Krise hat Studierende besonders hart getroffen. Schon vorher hat für viele das Geld kaum gereicht,

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Digitalisierung der Arbeit und des Lernens

Seit dem Beginn der Pandemie wird die Velagerung der sozialen Interaktion hin zu risikolosen Onlineformaten vorangetrieben. Doch dies bleibt nicht ohne negative gesellschaftliche Folgen, meinen Silvie und Hana. Es scheint, als sei die Digitalisierung der Bildung eine Naturgewalt, die sich

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Mängel verwalten, zelebrieren – oder bekämpfen?

Den Unterschied zwischen der „Exzellenzstrategie“ und wirklich exzellenten Hochschulen erklärt Leo Späth. Mitte Juli: Während Studis im Prüfungsstress sind und Angestellte um die Verlängerung ihrer Einstellung bangen, verkündet die Bildungsministerin Karliczek (CDU) die Gewinner des Wettbewerbs um die „Exzellenzuniversität“. Was

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Ungemach in Knirpsenstadt

Schulpolitiker in Nordrhein-Westfalen diskutieren gerade, an den Grundschulen das Erlernen der englischen Sprache abzuschaffen und durch Türkisch zu ersetzen. Das wird die Weltläufigkeit der Kinder mit Migrationshintergrund gewiss verbessern! Oder auch nicht. Sevim Dagdelen widersprach dem vehement. Der Vorschlag sei

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Schulstreiks überall – wie kann es weiter gehen?

Am 21. Juni sind in Berlin 400 Schülerinnen und Schüler auf die Straße gegangen, um gegen die drohende Schulprivatisierung zu demonstrieren, die der Berliner Senat hinter verschlossenen Türen plant. Heute, am 22. Juni, gehen in Nürnberg, Kassel, Dresden, Würzburg und

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