Die politische Linke braucht eine feministische Revolution

Seit über 150 Jahren ist der Kampf für die Überwindung der Verhältnisse, die die Frau unterdrücken, ausgrenzen und Gewalt aussetzen, in der Theorie Teil der sozialistischen Bewegung. Die zweite Welle der Frauenbewegung entstand jedoch ab 1968 aufgrund der völligen männlichen Dominanz in der politischen Linken in der Praxis und deren Weigerung, sich mit frauenpolitischen Themen auseinanderzusetzen. Diese Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit setzt sich bis heute fort, wo der Feminismus durch die Queertheorie in seinen Grundsätzen angegriffen wird.

Rückblickend lässt sich über die Geschichte des linken Feminismus vor allem eines mit Sicherheit sagen: Er wurde nicht ausreichend ernstgenommen.

Ausgehend von Engels‘ Untersuchungen zur Entstehung des Patriarchats und dessen Verhältnis zur kapitalistischen Klassengesellschaft über Bebels Buch „Die Frau und der Sozialismus“ wurde die Forderung nach der Befreiung der Frau von Prostitution, Hausarbeit und Entrechtung im 19. Jahrhundert zum Standard sozialistischer Programme.

Doch die Wirklichkeit der Arbeiterbewegung sah ganz anders aus. Die Dominanz der Männer war im Kaiserreich so gewaltig, dass manche SPD-Ortsverbände nicht wussten, dass die Partei Frauen überhaupt aufnahm, und weibliche Mitgliedschaftsanträge tatsächlich ablehnten. Diese soziale Zusammensetzung drückte sich folgerichtig im Stellenwert der Frauenpolitik aus. Gelinde gesagt, war dieser niedrig. Selbst weibliche Parteigranden wie Rosa Luxemburg und sogar die frauenbewegte Clara Zetkin gaben sich 1913 noch im Auftrag des Parteivorstandes für eine Niederringung der Gebärstreikdebatte her, mit der Begründung, das Gebären proletarischer Klassenkämpfer sei eine weibliche Pflicht – aus feministischer Sicht eher problematisch.

Es dauerte Jahrzehnte, bis die Beteiligung von Frauen in der Arbeiterbewegung und damit das feministische Bewusstsein in dieser größer wurde. Denn hierin steckt eine simple Wahrheit. Soziale Bewegungen machen i.d.R. keine Politik für eine Gruppe, die nicht die ihrige ist, und noch weniger für Gruppen, deren Interessen den eigenen entgegengestellt sind.

Interessengegensatz

Genau dieser Interessengegensatz von Frauen und Männern existiert in unserer patriarchalen Gesellschaft – und zwar auch innerhalb der arbeitenden Klasse. Diese Tatsache einzusehen, verweigern Linke bis heute. So ist es kein Wunder, dass die massiv männerdominierte sozialistische Bewegung kein wirkliches feministisches Bewusstsein entwickelte, bis Frauen dieses erzwangen. Doch ausbaufähig ist es nach wie vor.

Die sozialistische Linke begnügt sich bis heute mit der theoretischen Grundlage, weil der Kapitalismus systematisch von der Unterdrückung der Frau profitiere, sei eine Befreiung der Frau ohne Abschaffung des Kapitalismus nicht möglich. Daraus erwachse auch ein gemeinsames Interesse von Männern und Frauen der Arbeiterklasse, die objektiv dem Kapitalismus und der Frauenunterdrückung, die mit ihm verknüpft ist, feindselig gegenüber stünden. Aus dieser Analyse leitet die Linke ab, den Frauenkampf nicht gesondert führen zu müssen, und die männlichen Genossen schlicht auf das argumentativ einleuchtende gemeinsame Interesse hinweisen zu müssen.

Doch hier begeht sie einen gravierenden Fehler. Aus der Richtigkeit der Feststellung, die Unterdrückung der Frau sei mit dem Kapitalismus untrennbar verbunden, lässt sich schlichtweg nicht der Umkehrschluss ableiten, für die Befreiung der Frau sei nur die Überwindung des Kapitalismus nötig, und hier läge ein gemeinsames männlich-weibliches Interesse vor. Auch wenn es heute nicht so benannt wird, ist dies im Kern nichts anderes als die These vom Nebenwiderspruch.

Zwischen Männern und Frauen der Arbeiterklasse gibt es einen gewaltigen Interessengegensatz. Die lange marginale, heute noch vernachlässigte Position des Feminismus in der Linken lässt sich nicht nur mit der geringeren Anzahl von Frauen in der Bewegung erklären. Tatsächlich profitieren Männer der Arbeiterklasse (und der Linken) immens von der Unterdrückung der Frau, die sie selbst oft reproduzieren. Die lebenslange Umsorgung durch eine Frau im Haushalt, die geringere Konkurrenz durch weniger weibliche Arbeitskräfte, die praktisch grenzenlose Verfügbarkeit weiblicher Körper in Alltag, Filmen, Pornos, Prostitution, ein immer vorhandener Sündenbock für die Kompensation eigener Probleme (tatsächlich sind Frauen in verstörendem Ausmaß erstes Opfer männlicher Probleme, egal welcher Art) – ein Leben ohne Frauenunterdrückung wäre für die meisten Männer der Arbeiterklasse deutlich weniger komfortabel. Das muss ausgesprochen werden.

Dieses Bewusstsein muss in der politischen Linken dringend ankommen. Denn aus ihm ergeben sich andere strategische Ansätze. Die Befreiung der Frau muss als eigenständige Aufgabe wahrgenommen werden, die selbstständige weibliche Organisierung im Rahmen linker Bewegungen und Organisationen erfordert.

Zweite Welle des Feminismus

Die zweite Welle der Frauenbewegung ab 1968 war dahingehend ein revolutionärer Schritt. Doch auch sie hat es nicht vermocht, die Grundsätzlichkeit dieses Problems im Bewusstsein, im Programm und in der Praxis der Linken zu verankern. Die Partei Die Linke hat beispielsweise nicht einmal ein Bekenntnis zur Abschaffung der Prostitution in ihrem Grundsatzprogramm, und es findet sich auch in keinem ihrer jüngeren Wahlprogramme.

Feminismus blieb, trotz natürlich anzuerkennender Erfolge, immer eher ein Lippenbekenntnis. Die Normalität übergriffigen Verhaltens von Männern gegenüber Frauen auch innerhalb der Linken, auf die, wie immer wieder aufkommende Vorfälle zeigen, sie keine richtige Antwort zu haben scheint, ist trauriger aber konsequenter Ausdruck davon. Diese stiefmütterliche Behandlung hat zu einer grotesken Situation geführt.

Die Trennung sozialer Anliegen vom ökonomisch-politischen Kampf der Arbeiterklasse durch den Niedergang der Arbeiterbewegung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts brachte sozial und ideologisch akademisch bis kleinbürgerlich geprägte neue soziale Bewegungen hervor. Das von der Arbeiterklasse als Träger gesellschaftlicher Veränderungen isolierte akademische Milieu entwickelte postmoderne Gesellschaftstheorien, die Marx‘ materialistischen Ansatz von den Füßen auf den Kopf stellten. Es prägte Ideen, die eine Klassenanalyse als Basis des gesellschaftlichen Verständnisses aufgaben, Individuen in komplexen Machtsystemen in den Fokus rückten und die Subjektivität so weit trieben, dass Wirklichkeit sogar zu einer durch diese sprachlich formbaren Größe wurde.

Anti-Aufklärerisch

Damit entkoppelte es nicht nur anti-aufklärerisch die Erkenntnisfindung von der Objektivität und damit auch der Materie, sondern gab auch die Identifikation des kapitalistischen Systems als Ursache der benannten sozialen Probleme auf und damit die Arbeiterklasse und proletarischen Frauen als Träger einer Veränderung. Was daraus folgt, ist logisch eine Individualisierung der Verantwortung für die Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse.

Auch im Feminismus wurden solche Ansätze übernommen. Sie zeichnen sich dadurch aus, den Begriff der Frau als biologisch weiblichem Individuum und die materialistische Analyse ihrer Unterdrückung als Resultat von männlichem Kontrollstreben über die Reproduktion und Klassengesellschaft zu dekonstruieren. Innerhalb der Linken wurde dieser Ansatz mittlerweile hegemonial. Aus ihm ergeben sich beispielsweise die Annahmen, Transfrauen seien echte Frauen, es gäbe mehr als zwei Geschlechter, welche von außen nicht immer erkennbar seien, und die Geschlechtsdefinition über den Körper sei demzufolge repressiv.

Ohne Frage ist die Gleichberechtigung und gesellschaftliche Integration von Homo- und Bisexuellen ein eminent wichtiges Anliegen linker Politik. Ebenso dürfen Transsexuelle und in Persönlichkeit und Verhalten geschlechtsnonkonforme Menschen nicht in ihrer Menschenwürde verletzt oder abgewertet werden. Doch die Frage, wie diese Problematik gelöst werden soll, ist von großer Bedeutung. Hier schließt sich der Kreis zum bereits angerissenen Problem, das die jahrzehntelang andauernde Vernachlässigung weiblicher Anliegen durch die Linke erzeugt hat.

Das hierdurch entstandene Vakuum wird in neuerer Zeit von queerpolitischen Vorstößen gefüllt. Diese jedoch verschieben tragischerweise den Fokus von der Frau als Subjekt feministischer Politik hin zu objektiv gar nicht mehr fassbaren Identitäten, die praktisch jeder entwickeln kann – eine Definition anhand äußerer Merkmale ist hier nicht mehr möglich, sowohl biologisch männliche als auch weibliche Individuen werden umfasst. Gemeint sind alle Arten von Identität eines bunten Spektrums von nicht-binär über transweiblich oder -männlich bis hin zu selteneren Varianten, die sich teilweise an Tieren orientieren. Diese sollen validiert werden, und an der Verweigerung dieser Validierung machen Queeraktivistinnen und -aktivisten Unterdrückung und Ausgrenzung als Objekt ihrer Ablehnung fest. Lebenserfahrungen aufgrund eines männlichen oder weiblichen Körpers werden nicht mehr in die Analyse einbezogen und auch im Programm nicht mehr berücksichtigt.

Aus dieser Politik ergeben sich zwei Probleme. Das eine ist, dass Frauen als objektiv definierbare Gruppe erwachsener Individuen weiblichen Körpers (der sich über die Anlage zur Produktion von Eizellen, weiblichen Geschlechtszellen, definiert), die aufgrund dieses Körpers bestimmte gesellschaftliche Erfahrungen machen, verschwinden. Das Spektrum reicht von Nachteilen im Berufsleben aufgrund der Kinderbetreuung nach der Geburt, die nur Frauen erleben können, bis zu reproduktiver Selbstbestimmung und Abtreibung, Verhütungsfragen und sexualisierter Gewalt als Machtdemonstration – alles Erscheinungen, die auf dem weiblichen Körper basieren.

Adressierung weiblicher Anliegen wird unmöglich

Das andere Problem ist, dass durch die Ausradierung einer materialistischen Geschlechtsdefinition die sinnvolle Adressierung weiblicher Anliegen unmöglich wird. Sie können weder benannt werden als das was sie sind (da die Herausdefinierung biologischer Männer mit angegebener „weiblicher Identität“ hier diskriminierend sei), noch können Frauen in der Praxis zum Beispiel durch weibliche Schutzräume, weibliche Sanitäranlagen, weibliche Ansprechpartner, weibliche Plena, weibliche Listen, weibliche Quoten etc. unterstützt werden. Und die Folgen sind noch weitreichender.

Denn die immaterielle und radikal subjektive Definition von Geschlecht verunmöglicht ein politisches Programm, das die (trotz in der Queertheorie gegebener Schwierigkeiten ihrer Benennung vorhandene) systematische Unterdrückung der Frau überwinden kann. Denn das Patriarchat als Herrschaftsform, die auf der Kontrolle der weiblichen Sexualität und Reproduktion beruht und etwa in der Kupfersteinzeit zu entstehen begann, weil Männer durch die Arbeitsteilung und die Entwicklung ihnen zustehenden Besitzes ein Interesse daran entwickelten und die Möglichkeit dazu bekamen, kann nur attackiert werden, wenn seine Struktur erkannt und ein darauf beruhendes Programm zur sexuellen, reproduktiven und beruflichen Befreiung der Frau entwickelt wird. Dies benötigt unabdingbar objektive und materialistische Definitionen und einen Fokus auf gesellschaftliche Institutionen wie weibliche Berufstätigkeit, öffentliche Kinderbetreuung, reproduktive Rechte anstelle nur des Verhaltens von Individuen.

Hier läuft der Queerfeminismus in eine Sackgasse. Tatsächlich erweist er sich hier sogar als das Gegenteil dessen, was er vorgibt zu sein. Die Aufweichung der Definition der Frau öffnet die Tür weit für das vorstellbar Konträrste: die Inkludierung von Männern in für Frauen vorgesehene Maßnahmen, wenn sie sich nur nicht als Männer identifizieren (oder dies vorgeben – denn wie sich von außen Missbrauch durch Vortäuschung ausschließen lässt, kann nicht beantwortet werden).

Hauptprobleme der Queertheorie

Die Praxis zeigt, dass dieses Problem real ist. Denn die Vehemenz und Aggressivität, mit der radikale Transaktivistinnen und -aktivisten Frauen begegnen, die auf einer materialistischen Geschlechtsdefinition und darauf basierend exklusiv weiblichen Rechten beharren, suchen ihresgleichen. Die Reaktion zielt normalerweise nicht einmal auf die vorgebrachten Argumente, sondern auf die Person der Akteurin, die mit Vorwürfen von gruppenbezogenem Menschenhass, Eugenik, Faschismus bis zum Genozid überzogen wird, um sie maximal sozial zu diskreditieren. Das geht bis zu Mord- und Vergewaltigungsdrohungen wie auf dem Transparent „TERFs can suck my huge trans cock“ der Linksjugend Dresden auf dem Christopher Street Day 2022.

Dies zeigt mustergültig eines der Hauptprobleme der postmodernen Queertheorie auf: sie ist aufgrund ihres anti-objektiven, anti-aufklärerischen, subjektiven Wesens nicht in der Lage, Strukturen anzugreifen, weshalb sie nur Individuen als Träger eines bestimmten Verhaltens attackieren kann, und sich darüber scheinbar Fortschritt erhofft – der heftige persönliche Angriff und die weitreichendste soziale Isolierung Andersdenkender wird damit zum notwendigen und logischen Kern der Aktivität, und sie ist in der Praxis tatsächlich das Markenzeichen des queeren Aktivismus.

Diese trifft aufgrund der Inkludierung von Männern normalerweise Frauen, die sich hiergegen zu wehren gedenken. Das Maß an Frauenfeindlichkeit und an Ignoranz gegenüber originär weiblichen Anliegen erinnert frappierend an die Kaltblütigkeit, mit der die männlichen Delegierten des SDS 1968 die frauenpolitische Rede der Genossin Helke Sander abprallen ließen – worauf der berühmte Tomatenwurf von Sigrid Rüger folgte und schließlich die zweite Welle des Feminismus durch die Selbstorganisierung linker Frauen begann.

Zu dieser Unfähigkeit, gesellschaftliche Perspektiven jenseits des Angriffs auf andersdenkende Frauen zu entwickeln, kommen offensichtliche Probleme mit der gesellschaftlichen Anschlussfähigkeit. Die faktische Reduzierung gesellschaftspolitischer Fragen auf Themen eines individuellen Lebensstils und individualistischer Identitäten hat wenig Potenzial, in der durch andere Werte und materialistischere Lebensinhalte geprägten Allgemeinheit Verständnis zu finden. Tatsächlich ist der gegenwärtige Höhenflug queerpolitischer Ideen in Medien und Öffentlichkeit wohl auch einem Distinktionsbedürfnis akademischer Milieus zuzuschreiben, die sich mit materiellen sozialen Fragen nicht mehr befassen wollen und müssen, und diese durch Gesellschaftspolitik ersetzen. Dazu kommt eine enorme moralisch aufgeladene Aggressivität, die in der Lage ist, über den aus der subjektiven Geschlechtsdefinition hervorgehenden, schwerwiegenden Vorwurf der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit große Teile der Gesellschaft zu erpressen. Die reale Unterstützung queerer Theorien dürfte außerhalb des intellektuellen Aktivistenmilieus gegen null gehen.

Weibliche Selbstorganisierung muss möglich werden

Als Resultat der Vernachlässigung und dann Ersetzung durch postmoderne Theorie ist der Zustand des linken Feminismus momentan so schlecht wie lange nicht. Nicht nur wurde jahrzehntelang die Aufgabe der weiblichen Organisierung versäumt, auch bewegt sich die Linke mit der Adaption queertheoretischer Grundsätze selbst hinter die Errungenschaften von 1968 zurück, als weibliche Selbstorganisierung noch möglich war, ohne als transfeindlich bezeichnet und unterbunden zu werden.

Um sich aus dieser Situation zu befreien, muss die Linke eine Kehrtwende aus der Sackgasse der bürgerlichen Identitätspolitik machen, die der Queeraktivismus darstellt. Sie muss sich auf ihre Wurzeln besinnen, die in materialistischen Analysen und linkem Universalismus als Erbe der Aufklärung liegen. Sie muss anerkennen, dass biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern fundamental andere soziale Positionen bedingen und diese nicht durch Identitäten oder Absichtserklärungen aufgehoben werden. Sie muss Frauen als in vielen Gesellschaftsformen und auch im Kapitalismus von Männern unterdrücktes Geschlecht analysieren, das in organisierter Form die Kontrolle über seine Sexualität und Fortpflanzung durch Veränderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen zurückerkämpfen muss, die mit dem Ende des Kapitalismus nicht getan ist.

Sie muss anerkennen, dass die Männer der Arbeiterklasse und der Linken genauso ein Interesse und Anteil an der Unterdrückung der Frau haben wie die Männer des Kapitals. Nichts zeigt dies deutlicher als die aggressiven linken Männer, die heute unter dem Deckmantel des Feminismus Prostitution rechtfertigen oder Frauen angreifen und herabwürdigen, die für ihre Interessen einstehen. Sie muss anerkennen, dass Frauen deshalb eine eigenständige Organisierung innerhalb der sozialistischen Bewegung und die Linke ein darauf eingestelltes Programm brauchen.

Mit der Gründung der Gruppe „Für echten Feminismus“ im Umfeld der Linkspartei ist auf diesem Gebiet ein Meilenstein erreicht, um die Debatte über eine fortschrittliche sozialistische und feministische Adressierung weiblicher Anliegen zu beginnen, wieder in Richtung einer materialistischen Analyse zu bewegen und die Versäumnisse der Linken aufzuarbeiten.

Ein Beitrag der Gruppe „Für echten Feminismus“

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