Konsequent antimilitaristisch, ökologisch & antirassistisch
Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten. Themengebiete, bei denen sie ähnliche Ideale hatten, aktuelle Ereignisse aber verschieden analysierten und folglich verschiedene Schlüsse aus diesen zogen, einer dieser Schlüsse war die Gründung der Freiheitsliebe.
Seit dem ist Die Freiheitsliebe einen weiten Weg gegangen. Seit über zehn Jahren hat sich die Seite von einem kleinen von Jugendlichen betriebenen Blog zu einem großen Onlineportal entwickelt. Im November 2024 gab es einen Relaunch der Seite und aus der Freiheitsliebe wurde etos.media. Den Grund fasst unsere Autorin Ulrike Eifler zusammen: Wir wissen: Objektive Berichterstattung gibt es nicht. Medien stehen entweder im Dienst der Herrschenden oder an der Seite der Unterdrückten, Ausgebombten und Vertriebenen. Wir haben uns dazu entschieden, dass unser Platz bei Letzteren ist. Ihre Perspektive wollen wir teilen. Freiheitsliebe war gestern – etos.media ist heute. Im Dienst eines kritischen und politischen Journalismus.
Unsere Redaktion:
Julius Jamal
Ich habe 2009 die Freiheitsliebe gegründet aus dem Wunsch, einen Ort zu schaffen, wo es keine Grenzen gibt zwischen Menschen. Einen Ort, an dem man sich mitteilen kann, unabhängig von Religion, Herkunft, sexueller Orientierung und Geschlecht. Freiheit bedeutet immer die Freiheit von Ausbeutung, als Autor dieser Webseite streite ich für eine Gesellschaft, in der nicht mehr die Mehrheit der Menschen das Umsetzen muss, was einer Minderheit nützt.
Kontakt: ed.aidemsoteobfsctd@bitahk-e.j
Jakob Reimann
Ich bin seit Ende 2015 bei Die Freiheitsliebe mit dabei. Als studierter Biochemiker habe ich ein Jahr in Nablus, Palästina gelebt und dort an der Uni die Auswirkungen israelischer Industrieanlagen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen in der Westbank erforscht. Anschließend habe ich neben mehreren Ländern in Osteuropa und dem Balkan auch einige Zeit in Tel Aviv und Haifa in Israel gelebt und kenne daher „beide Seiten“ des Konflikts und die jeweiligen Mentalitäten recht gut. Soweit ich zurückblicken kann, bin ich ein politisch denkender Mensch und verabscheue Ungerechtigkeiten jeglicher Art. Aus bedingungslos pazifistischer Sicht schreibe ich gegen den Krieg an und versuche so, meinen kleinen Beitrag zu leisten. Meine Themenschwerpunkte sind Terrorismus, das US Empire, Krieg (Frieden?) und speziell der Nahe Osten.
Ich schreibe seit 2016 (regelmäßig 2018) verschiedene Artikel für Die Freiheitsliebe, da ich durch meine Facebook-Aktivitäten und mein Lehramtsstudium großes Interesse am Schreiben entwickelt habe. Dabei wollte ich meine politischen Inhalte einem größeren Publikum eröffnen, als lediglich meinen Freundeskreis. Da ich mich schon seit 2013 auch politisch engagiere, möchte ich aus meinen gewonnenen Erfahrungen und Ideen Analysen und Debattenbeiträge in der gesellschaftlichen Linken fördern. Als migrantisches Arbeiterkind habe ich schon früh meine Ader für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Antifaschismus entdeckt. Durch die Klimakrise habe ich jedoch mein Steckenpferd gefunden, zu der ich nicht nur viele Artikel schreibe, sondern auch quer durch die Republik für Vorträge und Podiumsdiskussionen reise. Ich glaube immer noch daran, dass eine bessere Welt möglich ist und kämpfe mit vielen weiteren Millionen Menschen auf der Welt dafür!
Weitere Autorinnen & Autoren:
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