Unter der Überschrift »Autoritärer Kapitalismus« beschreibt Frank Deppe in Z 139 »die Rechtsverschiebung im politischen System der Staaten des Westens«, die er in einen Zusammenhang mit dem »Übergang von der ›langen‹, expansiven Welle kapitalistischer Expansion im letzten Viertel des 20.
Rob Hoveman fragt: „Ist der Neoliberalismus, bedrängt von endlosen politischen und sozialen Krisen, Marktcrashs, Bankenkatastrophen und letztendlich einem Versagen, die sinkende Profitrate umzukehren, am Ende des Weges angelangt?“ Im Juni 2016 veröffentlichte der Internationale Währungsfonds (IWF) eine Arbeit seiner Abteilung
Heute Abend hat Jürgen Todenhöfer seine neue Partei gegründet – medienwirksam bei einem Auftritt vor dem Brandenburger Tor. Das Programm der Partei, das bisher nicht online ist, wirkt wie eine Mischung aus Antikriegspositionen und neoliberalen Glücksversprechen. Die Partei, deren einzige
90 % der Bevölkerung sorgen sich um den sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Dies stellt das Jahresgutachten des paritätischen Wohlfahrtsverband fest, welches diese Woche zur sozialen Situation in Deutschland vorgestellt wurde. Diese Sorgen kommen nicht von ungefähr. Sie sind Folgen eines
Oskar Lafontaine behauptet, Die Linke sei dem „progressiven Neoliberalismus“ verfallen – ein analytischer Fehlschuss mit gefährlicher Wirkung. „Rechte der Homosexuellen oder die Rechte der Migrantinnen und Migranten, rücken in den Mittelpunkt des linken Diskurses“, empört sich Oskar Lafontaine im Interview
Oskar Lafontaine hat es in den vergangenen Wochen immer wieder geschafft, dass die Linke über Migration diskutiert. So auch mit einem Beitrag vom vergangenen Freitag: „Wer den Sozialstaat diffamiert und das Credo der multinationalen Konzerne ’no nations, no border‘ nachplappert,
Kaum eine Sendung im deutschen Fernsehen setzt sich so kritisch mit den aktuellen Verhältnissen auseinander wie die Anstalt. In der gestrigen Folge wurde wieder einmal scharfsinnig das herrschende neoliberale Paradigma auseinandergenommen und die Verknüpfung von ThinkThanks mit Politik und Wirtschaft
Der argentinische Präsident Mauricio Macri konnte mit seiner Partei Cambiemos (Verändern wir) durch seinen Sieg bei den Parlamentswahlen seine Macht ausbauen und setzte sich gegen seine Rivalin und Ex-Präsidentin Christina Kirchner durch. Er gewann in der strategisch wichtigen Provinz von
Von vier Millionen Beschäftigten in Ungarn redete Viktor Orbán im Wahlkampf 2014. Das sei eine Rekordzahl. Die Gewerkschaften widersprachen: Da würden 200.000 Menschen mitgezählt, die in sinnlose öffentliche Beschäftigungsprogramme gezwungen wurden, und 400.000 Ungarn, die im Ausland arbeiten. Der Deutsche
Aleksander Vučić ist Serbiens neuer alter Premierminister. Seine Wahlkoalition um die nationalkonservative „Fortschrittspartei“ (SNS) koaliert mit der, sich selbst als sozialistisch bezeichnenden, Partei Ivica Dačićs. Der Westen feiert Aleksander Vučić als Aushängeschild für die „europäische Integration“ des Balkans. Für die
Kein Spam, aktuell und informativ. Hinterlasse uns dein E-Mail, um regelmäßig Post von Freiheitsliebe zu erhalten.
Wird geladen ...